Vater ConstantinErzpriester Radu Constantin Miron

Vater Constantin ist hauptamtlicher Priester unserer Gemeinde, Lehrer und Beauftragter für innerchristliche Zusammenarbeit der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD).

Telefon: 02232-47686

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Vater AmbrosiusArchimandrit Ambrosius Koutsouridis

Vater Ambrosius ist meistens in unserer Kirche in Wesseling anzutreffen. Außerdem ist er Generalvikar der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland.

Telefon: 0228-973784-14

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Tatyana Panayotova Zhekova

Tatyana hilft neben ihrer Arbeit ehrenamtlich in der Gemeinde. Sie ist bulgarischer Herkunft, spricht aber nicht nur Bulgarisch, sondern auch noch Deutsch, Englisch, Russisch und Serbisch. Sie ist daher Ansprechpartnerin für jene Gemeindemitglieder nicht-griechischer Herkunft.

Telefon: 02232-47686

 

Ansbert RodeckAnsbert Rodeck

Ansbert Rodeck ist Webmaster unserer Gemeinde und betreut diese Website sowie unsere Seite auf Facebook. Er ist verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Kindern und arbeitet als Elektrotechniker.

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www.ansbert-rodeck.de

Collegium Musicum gab ein Benefizkonzert in unserer Kirche in Brühl

Vielen Dank für die Spenden zur Ausmalung der Kirche

Das Collegium Musicum ist das Orchester der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl. Unter der Leitung von Christoph H. Meyer wurden Werke von J.S. Bach, J. Haydn, F. Mendelssohn Bartholdy, Cl. Debussy, J. Schmitz und anderen aufgeführt.

Der Eintritt war frei, doch um eine Spende für die weitere Ausmalung der Kiche "Hl. Johannes der Täufer" wurde gebeten.

Und alles war wie gewünscht. Die Kirche war voll ... die Stimmung war gut gelaunt ... das Orchester präsentierte sich in Spiellaune ... die Solisten -von ganz jung bis jung geblieben- überzeugten durch besondere Darbietungen ... der Orchesterleiter, Christoph H. Meyer, war außerdem ein unterhaltsamer Moderator ... und das Publikum erfreute sich eines gelungenen Abends und spendete reichlich. Der gesellige Abschluss dieses unterhaltsamen Abends durfte natürlich auch nicht fehlen.

Der besondere Klang in unserer Kirche hatte ebenfalls seinen Anteil an dem Erfolg des Konzertes. Die Kreuzform mit der Kuppel sorgt für eine Akustik, bei der alle Stimmen und Instrumente an jedem Platz gut gehört werden können. Dieser akustische Effekt wird verstärkt, durch 16 große Tonkrüge, die in die Kuppeldecke eingelassen wurden und als zusätzliche Resonanzkörper dienen. Diese Technik wurde in antiken griechischen Tempeln angewandt, ist aber heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Und wenn die Ausmalung der Kiche erst beendet ist und das Gerüst im Nordflügel abgebaut ist, können wir uns noch schöneren optischen und akustischen Erlebnissen erfreuen.

 

25. März - Das Hochfest der Verkündigung - Ευαγγελισμός

Hauptrolle: Maria (Gottesmutter)

Nebenrollen: Gabriel (Erzengel), Josef (Zimmermann)

Die Verkündigung der Geburt unseres Herrn Jesus Christus an seine Mutter Maria durch den Erzengel Gabriel ist eins der zwölf Hochfeste der Orthodoxen Kirche. Dabei geht es nicht nur um die Ankündigung von Jesus Geburt, sondern hier geschieht auch die Menschwerdung Gottes durch Marias Leib, die Basis unseres christlichen Glaubens. Hier liegt die Wurzel für Erlösung und Auferstehung.

Der Engel trat bei ihr ein und sagte: "Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir." Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: "Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben." ... "Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden." (Lk 1, 28-35)

Auch Josef, Marias Verlobter, bekam im Traum Besuch vom Erzengel, denn er bezweifelte die Schwangerschaft durch den Heiligen Geist.

Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: "Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen." (Mt 1, 19-20)

Obwohl es Fastenzeit ist, erlauben die Fastenregeln der Orthodoxen Kirche am Tag der Verkündigung Fisch, Öl und Wein. 

Sonntag der Orthodoxie

Prozession der Ikonen

Mit dem Sonntag der Orthodoxie gedenken wir dem Ende des Bilderstreits und feiern seitdem die Wiedereinführung der Bilderverehrung im Jahr 843 an jedem ersten Sonntag der Großen Fastenzeit mit einer Prozession der Ikonen.

Bilderstreit

Der Bilderstreit beschäftigte das Christentum im 8. und 9. Jahrhundert und hat viel Leid und sogar Blutvergießen verursacht. Obwohl es damals nur eine Kirche gab, wurde der Bilderstreit hauptsächlich im byzantinischen Reich ausgetragen. Das Christentum war bereits etwa 400 Jahre Staatsreligion im römischen Reich und die Ikonografie hatte sich zur Freude von vielen Gläubigen stets weiter entwickelt. Die Ikonenverehrung war für Kaiser Leo III. und viele Kirchenfürsten damals jedoch zu extrem und so wurde vom Kaiser im Jahr 730 ein Bilderverbot in Kirchen ausgesprochen. Die Christenheit spaltete sich in Ikonoklasten (Ikonenzerstörer) und Ikonodulen (Ikonenverehrer). Der Bilderstreit erzeugte nicht nur großes menschliches Leid, sondern verursachte die Zerstörung unzähliger Kunstschätze wie Ikonen, Fresken und Gemälde aber auch historischer Dokumente.

Ende des Bilderstreits

Im zweiten Konzil von Nicäa, dem siebten und letzten ökumenischen Konzil, wurde im Jahr 787 der Bilderstreit zu Gunsten der Ikonodulen beendet. Kaiser Leo V. heizte den Bilderstreit jedoch im 9. Jahrhundert nochmals an, wobei ihm durchaus politische und militärische Motive unterstellt werden dürfen. Erst im Jahr 843, während der Herrschaft des Kindkaisers Michael III., wurde per Dekret seiner Mutter und Regentin Theodora der Bilderstreit beendet und die Wiederherstellung der Ikonen angeordnet. Seither ist die Auswahl der Motive und die Art der Darstellung auf Ikonen von der orthodoxen Kirche geregelt.

Erzpriester Radu Constantin MironEhrenring der Stadt Brühl für Erzpriester Radu Constantin Miron

Bürgermeister Dieter Freytag verleiht Vater Constantin den Ehrenring der Stadt Brühl

Vater Constantin wird in das Ehrenbuch der Stadt Brühl eingetragen

Viele Würdenträger aus Politik und Kirche kommen, um ihn zu ehren

Bevor ein Bürger der Stadt Brühl den Ehrenring erhält und in das Ehrenbuch der Stadt eingetragen wird, muss der Rat der Stadt darüber entscheiden. Für Erzpriester Radu Constatin Miron fiel die Entscheidung einstimmig. Der Festakt zur Verleihung des Ehrenrings fand im Brühler Rathaus mit vielen geladenen Gästen statt - allen voran der griechisch-orthodoxe Metropolit Augoustinos von Deutschland, der griechische Generalkonsul Grigorios Delavekouras, weitere Träger des Ehrenrings und natürlich die Familie Miron. In seiner ausführlichen Laudatio schilderte Bürgermeister Freytag den Werdegang von Vater Constantin sowie seine vielen Tätigkeiten und Ämter. Aber in erster Linie ist Vater Constantin Priester der griechisch-orthodoxen Gemeinde von Brühl, Euskirchen, Hürth, Köln-Süd, Schleiden und Wesseling. Als solcher hat er viel für die Entwicklung der griechisch-orthodoxen Gemeinde und deren regionale Anerkennung geleistet aber sich auch stets für die Intergration von Migranten eingesetzt. Außerdem ist Vater Constantin ein Motor der Ökumenebewegung in Brühl und ganz Deutschland. In diesem Zusammenhang hat er wichtige Veranstaltungen nach Brühl geholt und wesentlich dazu beigetragen, dass in Brühl Ökumene gelebt wird.

In seiner Danksagung zeigte sich Erzpriester Radu Constantin Miron bescheiden und sehr humorvoll. Und als die Zuhörer seine Worte hörten, verstanden viele warum dieser Mann so wichtig für Integration und Verständigung ist. Vater Constantin bedankte sich in seiner Ansprache bei vielen persönlich und machte klar wie wichtig auch andere für ihn und seine Arbeit sind - ganz besonders seine Frau Ruth und seine Kinder.

Das musikalische Rahmenprogramm der Feier bestritt ein Streichquartett der Kunst- und Musikschule Brühl, an dem auch zwei Kinder von Vater Constantin mitwirkten, mit Werken von W.A. Mozart, Béla Bartók und Scott Joplin.

Auch der Kölner Stadt Anzeiger und der Brühler Schlossbote berichten darüber.

Unterstützung unserer Gemeinden

Bei jedem Gottesdienst beten wir für all die Menschen, die sich auf unterschiedliche Art und Weise um das Haus Gottes kümmern und bringen dies mit folgenden Worten zum Ausdruck: „Heilige, Herr, alle, die die Zierde deines Hauses lieben.“

Dank der Unterstützung vieler Menschen können unsere Gemeinden somit mannigfaltige Aufgaben wahrnehmen. Um diese auch weiterhin aufrecht erhalten zu können, sind wir in dieser für uns alle schwierigen Pandemie-Situation besonders auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Hierzu kann ein Dauerauftrag eingerichtet werden, um unsere Gemeinden entsprechend Ihren Möglichkeiten und Ihrem gutem Willen mit einer monatlichen Spende zu unterstützen. Die jeweilige Spende kann unter Angabe des Verwendungszwecks „Unterstützung Gemeinde Brühl oder Wesseling“ auf das im Anhang näher benannte Bankkonto überwiesen werden (siehe Foto).Am Ende des Jahres wird eine Bescheinigung für das Finanzamt ausgestellt.
 

Jede Unterstützung Ihrerseits hilft uns, diese herausfordernden Zeiten gemeinsam zu überstehen. Wir möchten all unseren Förderern für Ihre wertvolle Hilfe herzlich danken und wünschen Ihnen und Ihren Familien Gottes Segen!

Liebe Mitglieder unserer Kirchengemeinde,
 
in dieser Zeit der Pandemie, deren Bewältigung noch nie dagewesene Maßnahmen seitens der Behörden und Opfer von uns allen verlangt, wenden wir an Euch
 
  • um Euch zu versichern, dass wir mit Euch leiden und dass wir bereit sind, Euch beizustehen, solltet Ihr Hilfe brauchen;
  • um zu bitten, nicht auf jene Stimmen zu hören, die uns Furcht und Panik, Betrübnis und sogar Depressionen verursachen. Solche Stimmen stammen aus verschiedenen Quellen; sie haben aber mit Gott nichts zu tun;
  • um daran zu erinnern, dass es eine einmalige Gelegenheit ist, solange wir zuhause bleiben müssen, nicht nur z.B. häusliche Aufgaben zu erledigen, die wir ständig verschoben haben, sondern dass wir auch die Chance haben, an uns selbst zu arbeiten, ebenso wie an unseren Beziehungen zu unseren Mitmenschen und an unserer Beziehung zu Gott. Jeder und jede von uns ist aufgerufen nach Kräften zu beten, die frohe Botschaft (das Evangelium) zu lesen und jenen solidarisch beizustehen, die alleine oder in Not sind;
  • um zu bitten, dass wir alle auf die Stimme unserer Kirche hören. Unser Ökumenischer Patriarch fasst es so zusammen: "Was aber gefährdet ist, ist nicht der Glaube, sondern die Gläubigen; nicht Christus ist in Gefahr, sondern unsere Christen; nicht der Gott-Mensch, sondern wir Menschen." Wir bleiben also zuhause nicht nur, weil wir es müssen, sondern auch aus Liebe zu unseren Mitmenschen.
Wir bleiben letztendlich vereint in Christi Namen und in innerer Gelassenheit denken wir ständig an die Worte, an die uns der in Griechenland bekannte Mediziner Prof. Dr. Sotirios Tsiodras erinnert hat: "Das letzte Wort hat nicht der Tod. Jeder Mund soll von der Güte des Tages sprechen." (Odysseas Elytis)
 
In der Liebe Christi
Eure
V. Athanasios und V. Ambrosius

Ostern 2015 Πάσχα

Ανάσταση - Auferstehung


Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammen gewesen waren und die nun klagten und weinten. Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht. Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten. Auch sie gingen und berichteten es den anderen und auch ihnen glaubte man nicht. Später erschien Jesus auch den Elf, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten. (Mt 16, 9-14)


Christus ist auferstanden - Χριστός Ανέστη - Christ is risen - 基督复活了 - Le Christ est ressuscité - Hristos a înviat - Cristo è risorto - ال م س يح ق ام ح قا ق ام - המשיח קם - Cristo ha resucitado - Cristo ressuscitou - Христос воскрес - İsa yükseldi

Der schönste Moment der Auferstehungsfeier in der Osternacht ist, wenn der Priester mit dem "Heiligen Feuer" aus der Ikonostase kommt und das Licht unter den Gläubigen in der Kirche und vor der Kirche verteilt. Die Menschen reichen das Licht weiter und langsam erhellen immer mehr Kerzen zunächst die Kirche und dann die Straße davor. Bitte schauen Sie sich die Fotos an und tauchen Sie in die ergreifende Stimmung ein.

Das Video zeigt Ausschnitte der Auferstehungsfeier, die auch dieses Jahr neben der griechischen Sprache in Teilen auf rumänisch, russisch und deutsch gehalten wurde.

Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios und der Metropolit Augoustinos von Deutschland wünschen uns frohe Ostern

Die offizielle Osterbotschaft 2015 des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios gibt es hier auf griechisch und auf deutsch.

Die Osterbotschaft 2015 von unserem Metropolit Augoustinos von Deutschland gibt es hier ebenfalls auf griechisch und auf deutsch.

Karfreitag - Grablegung unseres Herrn mit feierlicher Prozession

Die Grablegung Christi wurde am Abend des Karfreitag gefeiert. Das Epitaphios (Επιτάφιος), ein symbolisches Grabtuch Christi, liegt dabei in einer Bahre, die von den Mitgliedern der Gemeinde festlich mit Blumen geschmückt wurde. Während des Gottesdienstes wird das Epitaphios geehrt, indem es mit Weihrauch beschwenkt wird, Kinder streuen Blumen darüber und es wird mit Duftwasser besprüht. Wichtiger Bestandteil der Feier ist eine Prozession, bei der das Epitaphios durch die Gemeinde getragen wird. Bei der Rückkehr in die Kirche laufen die Gläubigen unter dem Epitaphios durch. Bitte sehen Sie sich die Fotos und das Video an.

Volles Programm in der Karwoche

Die Karwoche ist die Geschichte der letzen Tage im Leben des Jesus Christus. In unseren Gottesdiensten in der Karwoche werden die letzten Tage Christi und seine Auferstehung Tag für Tag, mitunter sogar Stunde für Stunde, erzählt ... bis zum Höhepunkt in der Osternacht.

Das volle Programm zu absolvieren ist anspruchsvoll für die Teilnehmer der Gottesdienste, aber besonders für unsere Geistlichen, die in vier Kirchen zelebrieren. Selbst wenn die Geschichte und deren Ende bekannt ist; die Karwoche hat einen immer wieder faszinierenden Spannungsbogen. Die heitere Stimmung des Palmsonntags wird bis zum Karfreitag immer düsterer. In der Nacht des Karfreitag erinnern wir an die Grablegung Christi mit einer besonders feierlichen Prozession. Nach dem spannungsgeladenen Höhepunkt der Auferstehungsfeier in der Osternacht, kommt die entspannende "Ostervesper der Liebe" am Abend des Ostersonntag (dieses Jahr erstmalig in Brühl). Alle Kapitel der Karwoche erleben zu dürfen -also den Spannungsbogen vollkommen auszuschöpfen- bedeutet ein besonders intensives Erlebnis des Osterfestes.

Fotos: Jolanda Vassiliou, Natallia Vasilevich, Polixeni Georgiadou, Ansbert Rodeck

Ostern - Das Hauptfest der Kirche in Ost und West

Oft feiern wir orthodoxe Christen das Osterfest zeitlich verschoben zu den westlichen Kirchen. Das liegt an einem kleinen aber entscheidenden Unterschied in der Formel zur Berechnung des Osterfestes. Das zeitliche Problem kann aber nicht darüber hinweg täuschen, dass das Osterfest und die Auferstehung die gemeinsame Grundlage allen christlichen Glaubens ist. Um Gemeinsamkeiten bei Ostkirche und Westkirche zu dokumentieren aber auch um die kleinen Unterschiede zu erklären, gibt es jetzt eine Broschüre mit dem Titel "Ostern - Das Hauptfest der Kirche in Ost und West". Herausgeber der Broschüre sind die "Deutsche Bischofskonferenz" und die "Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland". Die Broschüre gibt es hier als PDF-Dokument zum Download.